Solidarität statt Hetze: Gegenkundgebung

Demonstration am 04.03.22, Start 17 Uhr am Rosenheimer Bahnhof

Die Rosenheimer AfD möchte am Freitag, dem 04.03.22, eine Kundgebung gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen veranstalten. Wir werden der AfD nicht den öffentlichen Raum überlassen und wollen verhindern, dass rechte Kräfte die aktuelle Corona-Krise für ihre Zwecke missbrauchen.

Zeigt mit uns Eure Solidarität mit dem Gesundheitspersonal, gegen die jetzt von der AfD organisierten Reihen der Pandemieleugner*innen, gegen ihre gewalttätigen Angriffe auf Menschen und Journalisten, sowie gegen Aufrufe zu Gewalt und zum Umsturz des Staates. Setzt ein Zeichen gegen Rassismus und rücksichtslosen Impfboykott, mit welchem die Gesellschaft in Geiselhaft genommen wird.

Wer ernsthaft die Pandemie bekämpft, vertraut soliden Informationen statt Verschwörungsideologien und wissenschaftlich haltlosen Zweifeln. Wir wissen nicht erst seit dem schrecklichen Mord in Idar-Oberstein, welches Gewaltpotenzial Verschwörungsideologien mit sich bringen. Nehmen wir diese Gefahr ernst und stellen wir uns gemeinsam und solidarisch an die Seite derer, welche die Pandemie bekämpfen. Wir müssen diesen haltlosen Anfeindungen widersprechen und eine rote Linie gegen Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit setzen!

Kommt am Freitag, dem 04.03.22, um 17 Uhr zum Bahnhof Rosenheim und informiert Freund*innen und Familienangehörige.  Lasst uns ein deutliches Zeichen gegen rechte Hetze setzen und friedlich für einen solidarischen Umgang miteinander demonstrieren.